Friedrich Christian Delius, FCD

Pressestimmen

“Das Buch hat mich so sehr mitgerissen, dass ich den Schluss heulend gelesen habe. Obwohl ich wirklich kein Deutscher bin… Wer bislang noch kein reales Bild über Deutschland hatte, dem ist dieses Buch zu empfehlen.” Péter Nádas

“Der Blickwinkel des Elfjährigen, in der deutschen Provinz, geprägt vom protestantischen Pfarrhaus, fängt genau die Atmosphäre der bundesdeutschen fünfziger Jahre ein. Der Elfjährige wird zum Brennspiegel, und seine Biographie wird für diese literarische Teststrecke zum Glücksfall.” Helmut Böttiger, Frankfurter Rundschau

“So glänzend komprimiert gab es deutsche Nachkriegszeit weder bei Böll noch Walser noch Enzensberger. Da mußte erst Delius mit seiner Erzählung kommen… Was gibt es Schöneres als ein 3:2 gegen Ungarn? Ein 6:0 für die Literatur. Und für Delius, der endlich seinen großen Wurf gelandet hat.” Abendzeitung, München

“Ungewohnt eindringlich …, ungewöhnlich intensiv …” FAZ

“Ein ganz wunderbar berührendes Buch.” Klaus Modick, NDR

“Die Präzision eines virtuosen Erzählers.” Rheinischer Merkur

“Delius ist mit dieser Erzählung ein kleines Meisterwerk gelungen. Sie sollte wenigstens so viele Leser finden wie ein Fußballstadion Zuschauer faßt.” Hessischer Rundfunk

“Es ist ein Buch zur Weltmeisterschaft.” Die Zeit

“Sein schönstes und poetischstes Buch über den Tag, an dem wir alle Weltmeister wurden.” Elke Heidenreich, Radio Bremen

“So unangestrengt und lesbar hat Delius bisher noch nicht erzählt, und das bei so viel Selbstironie.” Nürnberger Zeitung

“Daß die Hingabe an den Ball geradewegs emanzipatorischen Charakter haben und ein von Hause aufgezwungenes Weltbild aufbrechen kann, war so in der deutschen Literatur noch nicht beschrieben worden.” Kölner Stadtanzeiger

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